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Buchtipps

Hortensia und Marion sind Nachbarinnen. Eine ist schwarz, eine weiß. Beide blicken auf beeindruckende Karrieren zurück. Beide sind seit kurzem Witwe. Ihre gegenseitige Abneigung pflegen sie mit so viel Eifer, dass man ihnen die achtzig Jahre nicht anmerkt. Aber was wissen sie wirklich voneinander?  Als Marions Haus durch einen Baufehler unbewohnbar wird, muss sie vorübergehend zu Hortensia ziehen. Das zwingt die Frauen zu unwillkommener Nähe. Bald tauschen sie gemeinsame Erinnerungen aus. Sie haben beide harte Verluste und Ungerechtigkeiten erfahren.

Ngugi wa Thiong’o’s powerful prison memoir begins half an hour before his release on 12 December 1978. A year earlier, he recalls, armed police arrived at his home and took him to Kenya’s Kamiti Maximum Security Prison. There, Ngugi lives in a block alongside other political prisoners, but he refuses to give in to the humiliation. He decides to write a novel in secret, on toilet paper – it is a book that will become his classic, Devil on the Cross.

Tenderness and cruelty, loyalty and betrayal, ambition and regret – Alexia Arthurs navigates these tensions to extraordinary effect in her debut collection of short stories, How to Love a Jamaican, about Jamaican immigrants and their families back home. Sweeping from close-knit island communities to the streets of New York City and Midwestern university towns, these eleven stories form a portrait of a nation, a people, and a way of life.

Im Dezember 2007 in Kenia findet gerade ein von Gewalttaten begleiteter Wahlkampf statt, in den USA erklärt (der Halbkenianer) Barack Obama seine Präsidentschaftskandidatur untersuchen Ishmael und O, zwei Detectives, den Mord an einem großen, schwarzen Mann im berüchtigten Ngong-Wald, außerhalb Nairobis. Als sie nach Nairobi zurückkommen, explodiert in einem berühmten, von politisch einflussreichen Kenianern und reichen Ausländern frequentierten Hotel eine Bombe.

Afrika ganz nah: Dieses Buch präsentiert die 160 besten Rezepte von Kairo bis Kapstadt inklusive Länderinfos und Glossar der exotischen Zutaten. So kocht Afrika ist eine Rezeptsammlung, die die Küchen Afrikas authentisch und schmackhaft abbildet. In wundervollen Rezepten zeigt sich die Kulinarik eines ganzen Kontinents. Dafür hat sich Dorah Sitole auf eine einzigartige Reise gemacht und die Vielfalt der Geschmäcker eingefangen.

Die afrikanische Küche hat viele Köstlichkeiten zu bieten und ist bei uns doch wenig bekannt. »Kochen und Essen wie in Afrika« lädt mit durchgängig farbigen Illustrationen dazu ein, die kulinarische Vielfalt des Kontinents kennenzulernen. Gekocht haben Einwanderer von Marokko bis Südafrika, vom Senegal bis Eritrea. Mit deren Rezepten können Sie neue und unbekannte Gaumenfreuden entdecken und gemeinsam mit Ihren Freunden genießen. Aber nicht nur das: Das ungewöhnliche Kochbuch stellt die Köchinnen und Köche in Einzelportraits vor.

In diesem außergewöhnlichen Äthiopien-Kochbuch nimmt Chefkoch Yohanis Gebreyesus Sie mit auf eine Reise zu den beliebtesten Gerichten seines Heimatlandes und erzählt dabei von den Bräuchen und Kulturen vor Ort. Äthiopiens Küche wird bereichert durch die vielfältigen Einflüsse des Judentums, des Christentums und des Islam. Die daraus entstehenden, vorwiegend vegetarischen Gerichte sind gezeichnet durch eine einzigartige und faszinierende Kombination von Gewürzen und Zutaten.

Die Autoren Mamadou Oury Balde, Eva Behringer und Carla Behringer begeben sich in FOUTAH DJALLON auf einen kulinarischen Streifzug durch Westafrika. In 77 Rezepten und 90 stimmungsvollen Essens- und Reisefotos aus Guinea zeigt sich die farbenreiche und spannende Vielfalt der Westafrikanischen Küche.

Yoga ist schon lange kein Trend mehr – Yoga ist eine Bewegung. In Deutschland praktizieren über 11 Millionen Menschen Yoga. Dieses Buch ist der perfekte Begleiter für alle Yoga-Interessierten, die gesünder und bewusster leben möchten.

Erst im Zuge der aufsteigenden Frauenbewegung der 1980er Jahre entstand in Deutschland die Schwarze Bewegung, in der die ghanaisch-deutsche Dichterin May Ayim eine tragende Rolle spielte. Für ihr Schreiben bekam sie internationale Anerkennung und durch ihre Mitherausgeberschaft des Standardwerkes Farbe bekennen. Afro-deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte (1986) schuf sie gemeinsam mit anderen Frauen ein Identitätsangebot, das den Nachfolgegenerationen als Quelle der Kraft und Kreativität dient. Zum 20.